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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10 (https://dejure.org/2011,127603)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.02.2011 - L 13 SB 328/10 (https://dejure.org/2011,127603)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Februar 2011 - L 13 SB 328/10 (https://dejure.org/2011,127603)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 8 R 264/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG, ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Urteile des Landessozialgericht (LSG) NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).

    Hierbei handelt es sich um umfangreiche Ermittlungen, die entsprechend dem auch für die Auslegung des § 159 SGG heranzuziehenden Rechtsgedanken des § 130 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung sowohl unter dem Gesichtspunkt der Prozessökonomie als auch des Erhalts beider Tatsacheninstanzen die Aufhebung und Zurückverweisung an das SG als ermessensgerecht gebieten (so auch LSG NRW im Urteil L 8 R 264/07 a.a.O.).

  • EGMR, 21.02.1984 - 8544/79

    Öztürk ./. Deutschland

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    Gleichzeitig verletzt dieser Aufklärungsmangel das Recht der Klägerin auf ein faires Verfahren, weil jedermann, der die Verhandlungssprache eines Gerichts nicht spricht, nach Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention sie in die Lage versetzt sein muss, sich mit der Hilfe eines unentgeltlich zu stellenden Dolmetschers gegenüber dem Gericht und den übrigen Verfahrensbeteiligten zu äußern(ständige Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, seit dem Urteil vom 23.10.1978 - juris ; Urteil vom 21.02.1984 - 8544/79 -).
  • BFH, 07.11.2000 - VII R 24/00

    Nachzahlung - Verwaltungsakt - Einspruch - Zahlungsaufforderung - Regelungsgehalt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 Bundessozialgerichrt , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 -L10SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2003 - L 10 SB 111/02

    Feststellung eines höheren Grades der Behinderung; Aufhebung eines Urteils durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG, ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Urteile des Landessozialgericht (LSG) NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).
  • BVerwG, 02.05.1962 - I B 27.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 Bundessozialgerichrt , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 -L10SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 SB 141/01

    GdB-Erhöhung - Schwerbehindertenrecht - Verfahrensmangel - keine zureichende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG, ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Urteile des Landessozialgericht (LSG) NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).
  • BSG, 15.11.1988 - 11a RA 20/87

    Urteilsspruch - Entscheidungsgründe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 Bundessozialgerichrt , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 -L10SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • BFH, 01.02.2001 - III R 11/98

    Tontechniker - Steuererklärung - Einnahme-Überschuss-Rechnung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 Bundessozialgerichrt , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 -L10SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2008 - L 2 KN 165/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    Ein Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG, ist ein Verstoß gegen eine das Gerichtsverfahren regelnde Vorschrift oder aber ein Mangel der Entscheidung selbst (zu den Voraussetzungen des § 159 Abs. 1 SGG siehe Urteile des Landessozialgericht (LSG) NRW vom 20.02.2002 - L 10 SB 141/01 -, vom 22.01.2003 - L 10 SB 111/02 -, vom 19.03.2008 - L 8 R 264/07 - sowie vom 27.11.2008 - L 2 KN 165/08 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.02.2002 - L 10 V 41/01

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2011 - L 13 SB 328/10
    In der Rechtsprechung ist mit guten Gründen anerkannt, dass der Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung im Interesse der Rechtssuchenden gewissen Minimalanforderungen genügen muss (hierzu z.B. Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 28.11.2002 - 2 C 25/01 Bundesfinanzhof , Urteile vom 01.02.2001 - III R 11/98 - und 07.11.2000 - VII R 24/00 Bundessozialgerichrt , Urteil vom 15.11.1988 - 4/11a RA 20/87 BGH, Urteil vom 21.12.1962 - I B 27/62 - LSG NRW, Urteile vom 23.01.2002 - L 10 SB 150/01-, 05.09.2001 -L10SB 70/01 -, 20.02.2002 - L 10 V 41/01 - und 14.05.1998 - L 7 SB 146/97 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2002 - L 10 SB 150/01

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • BVerwG, 28.11.2002 - 2 C 25.01

    Urteil, nicht mit Gründen versehenes -; Beteiligungsfähigkeit von Landesbehörden;

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